„Einmal um die ganze Welt“
Entdeckt wurde die tropische Insel Kuba 1492 vom Italiener Christus Kolumbus.
Als größtes Land der Karibik bietet Kuba ein unerschöpfliches Potenzial an Möglichkeiten für sonnenhungrige und unternehmungslustige Feriengäste.
Havanna, koloniale Pracht mit lebendiger Geschichte. Die Architektur der Vergangenheit prägt heute noch viele kubanische Städte. Seine Lage am Meer, prächtige Strukturen aus unterschiedlichen Epochen. Den Erstbesucher befremdet die nach wie vor deutlich sichtbare Rückständigkeit; die maroden Häuser, die verwahrlosten Plattenbauten hinter den restaurierten Vorzeigekulissen. Das Wegbleiben jeglicher Luxusgüter und das Fehlen nach unseren Maßstäben naturgemäßen Lebensmitteln, entfachen Betroffenheit.
Kolonialstadt Trinidad, Kopfsteinpflaster, hohe Holztüren, vergitterte Fenster prägen diese Metropole.
Truck nach Guanayara, wir wanderten zirka 8km durch den Humboldt-Nationalpark. Wasserfälle, Kalkberge, Königspalmen und herrliche Strände.
Santiago de Cuba, einst ehemalige Hauptstadt. Die Revolution bewegte die Welt und veränderte Lateinamerika. Plaza de la Revolociòn.
Santa Clara, die Revolutionäre Heldenverehrung wird hier fortgelebt. Vollends zum Mythos wurde Kuba durch die Revolution, um eine gerechtere Gesellschaft zu etablieren.
Reiche wurden enteignet und ihre Besitztümer „sozialisiert“. Guardalavaca, Zuckerrohrfelder, Landesteile geben Einblicke in das kubanische, triste Landleben. Cayo Bariay, von der Urzelle des Landes zu Inseln, Stränden und Buchten. Eine Region schon in vorkolumbischer Zeit von Indianern besiedelt. Friedhöfe und andere Fundstücke zeugen von dieser Taino - Zivilisation.
Die Republik Kuba imponierte durch hinreißende Musik und frohen Erdenbürgern.
Wir lernten auf dieser Erlebnisreise, den Westen, die Mitte und den Osten der Insel kennen, bekamen Einblicke auf Land und Leute.
Maria Poeck
Nach einer kleinen Lüftungspause von 20 Minuten werden unsere Wanderfreunde erfreut sein.
Andorra - Traumurlaub in den Pyrenäen 2018.
In der Nähe von Frankreich und Spanien ist die geografische Lage Andorras begünstigt.
Der kleine Staat ist Mitglied der UNO. Jeder der sieben Gemeinden des Fürstentums wird von einem Stadtrat regiert, an dessen Spitze der Konsul fußt.
Die Amtssprache ist katalanisch. Umgangssprache spanisch oder Französisch.
Andorra ist ein Gebirgsland mit 72 Berggipfeln, wovon einige über 2000 Meter Höhe erreichen, damit ist dieser Landesteil einer der höchsten Länder Europas.
Maria Poeck
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