Einladung
Liebe Clubfreunde, Donnerstag, den 28. September, um 12 Uhr
können 20 interessierte Clubfreunde diese Ausstellung besuchen (Ausstellung im Barberini Potsdam).
Das Ticket kostet für Gruppenmitglieder 10 Euro, die Führung anteilig 5,25 Euro.
Im Büro liegt ab Montag, dem 4. September, eine Teilnehmerliste aus. Tragen Sie sich bitte dort verbindlich in die Liste ein und bezahlen dort bitte auch bis spätestens 25. September 15,25 Euro.
Treffpunkt:
Wir treffen uns am 28. September um 10 Uhr auf dem S-Bahnhof Alexanderplatz in der Mitte des Bahnsteigs.
Wer selbständig anreist, sei bitte um 11.40 Uhr vor dem Eingang des Barberini-Museums.
Organisation: Cfn Anne Beske
48. Berliner Seniorenwoche vom 24. September bis 8. Oktober 2022
Neben der Eröffnungsveranstaltung am 24. September und der Abschlussveranstaltung am
1. Oktober wird es ein vielfältiges Angebot für Betätigungen in unterschiedlichen Bereichen während der ganzen Woche geben.
In einer Broschüre werden verschiedenste Angebote als „Wochenprogramm der Berliner Seniorenwoche“ zusammengefasst und veröffentlicht. Ziel ist es zum einen, den Berlinern eine Auswahl des interessanten und umfangreichen Angebots in Berlin nahezubringen, und zum anderen, den verschiedenen Organisationen die Möglichkeit zur Präsentationen ihrer Angebote zu bieten.
Die Broschüre wird durch die Senatsverwaltung zusammengestellt, gedruckt und verteilt.
Wir beteiligen uns am 24. September an der Veranstaltung „Markt der Möglichkeiten“ mit einem Stand, um unseren Club vorzustellen.
Hygieneregeln für den Aufenthalt in den Räumen des DSCC-Berlin
04.11.2020
Hier der Link zum Projekt: https://www.cyberfibel.de/
Liebe Clubfreundin,
lieber Clubfreund,
überall wird über Lockerungen der bisher geltenden Beschränkungen diskutiert und viele Regelungen wurden (zu Recht!) im Sinne der Wiederaufnahme wirtschaftlicher Tätigkeit liberalisiert. Die Frage, wann der Club den Betrieb wieder aufnehmen kann, ist vor diesem Hintergrund durchaus berechtigt. Fest steht aber auch, dass die Erkrankungen und die Todesfälle real sind und bisher kein Mittel zur unmittelbaren Behandlung oder gar Vorbeugung zur Verfügung steht. Was die Zahl der direkt Betroffenen relativ niedrig gehalten hat, ist allein der Disziplin eines großen Teils der Bevölkerung zu verdanken.